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Der Neue Papst

Der neue Papst kommt aus den USA

Der 69-jährige Robert Prevost ist Papst Leo XIV.. Bischof Krautwaschl konnte den neuen Papst bereits in der Vergangenheit persönlich kennenlernen.

Robert Prevost ist der erste US-Amerikaner als Papst

Robert Prevost ist der erste US-Amerikaner als Papst

Papst Leo XIV. | MARCIN MAZUR

Die katholische Kirche hat wieder einen Papst. Am zweiten Tag des Konklaves wählten die Kardinäle am Donnerstagnachmittag im vierten Wahlgang den Kardinal Robert Prevost an die Spitze der katholischen Weltkirche. Der 267. Papst der Kirchengeschichte nahm den Namen Leo XIV. an. Er ist Nachfolger des am 21. April verstorbenen Papst Franziskus, der die Kirche zwölf Jahre lang geleitet hatte.

Statements steirischer Bischöfe

Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl äußert sich positiv überrascht live aus dem steirischen ORF-Landesstudio in der ZiB Spezial auf ORF2.
Bischof Krautwaschl und Papst Leo XIV. haben sich in der Vergangenheit bereits persönlich kennengelernt, er beschreibt ihn als aufmerksamen Zuhörer, der einen ganz persönlich ernst nimmt und so vermittelt: "Du Mensch bist unendlich wichtig!". Die freudige Erwartung der Gesellschaft, "dass es eine Stimme gibt für eine Welt die mehr oder weniger auseinanderstrebt", fasziniert Bischof Krautwaschl. "Damit hat er mit seinen ersten Worten bereits starke Akzente gesetzt die wohl überlegt waren - dass er die ganze Welt, die Diözese in Rom und auch seine Herkunft angesprochen hat."

Weihbischof Johannes Freitag hat kurz vor der Abendmesse im Grazer Dom von der Wahl erfahren. „Ich war überrascht über die schnelle Wahl, für mich ein besonderes Zeichen einer raschen Mehrheit, mehr noch der Einheit. Über Papst Leo XIV freue ich mich. Ich bin sicher, dass er die Linie seines Vorgängers fortführt, jedoch mit seiner Prägung, seinem Wesen und seiner Glaubens- und Lebensgeschichte. Ich bin schon gespannt, ihm Anfang September bei den Einführungstagen für die neuen Bischöfe in Rom zu begegnen“, so Weihbischof Johannes.

"Habemus Papam"

"Habemus Papam" - wir haben einen Papst -, verkündete der französische Kardinal-Protodiakon Dominique Mamberti um 19.13 Uhr vor mehr als 100.000 jubelnden Gläubigen die sich auf dem Petersplatz und in der angrenzenden Via della Conciliazione versammelt hatten. Dann nannte er den Geburtsnamen des neuen Papstes und den Namen Leo XIV.

Der 69-jährige Prevost ist der erste US-Amerikaner als Papst. Prevost leitete zuletzt die Vatikanbehörde für Bischöfe, quasi die Personalabteilung der katholischen Weltkirche. Von 2002 bis 2013 war er Generalprior, also weltweiter Leiter des Augustinerordens. Danach leitete er die Diözese Chiclayo in Peru, war zweiter Vizepräsident der Peruanischen Bischofskonferenz bevor ihn Papst Franziskus 2023 an die Kurie im Vatikan holte.

"Gott liebt euch alle"

In seiner ersten Ansprache auf dem Petersplatz betonte der neue Papst die Wichtigkeit des Dialoges. "Der Friede sei mit euch allen", so begrüßte der erste Papst aus den USA, Leo XIV., die jubelnden Menschen auf dem Petersplatz am Donnerstagabend. "Gott liebt euch alle", sagte der neue Papst. "Das Böse wird nicht gewinnen." Mehrfach betonte Leo XIV., die Kirche sei aufgerufen, Brücken zu bauen und den Dialog zu suchen. In seiner streckenweise improvisierten Ansprache fuhr er fort: "Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, den Frieden und die Gerechtigkeit ohne Furcht suchen."

Gegen Ende seiner Rede wechselte er vom Italienischen ins Spanische und grüßte seine frühere Diözese Chiclayo in Peru. Dort habe er ein gläubiges Volk erlebt, das seinen Bischof auf dem gemeinsamen Weg begleitet habe. Prevost war von 2014 bis 2023 Bischof in Peru. Anders als sein Vorgänger Franziskus hatte der neue Papst die Mozetta (Schulterumhang) mit der traditionellen Stola mit den vier Evangelisten umgelegt, als er auf die Segnungsloggia des Petersdoms trat. Sichtbar bewegt, lächelnd und mehrfach winkend grüßte er die jubelnde Menge.

Quelle: Kathpress/Redaktion, Bearbeitung: Hanna Prumofsky, Katrin Leinfellner

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